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Burmesisches Hühnercurry von Anil Sikand im Restaurant Madhuban in der Innsbrucker Müllerstraße.

ORF/Satel Film/Katharina Heigl

Burmesisches Hühnercurry von Anil Sikand im Restaurant Madhuban in der Innsbrucker Müllerstraße.

Kulinarik

„Aufgetischt in Innsbruck“: Rezepte zur Sendung am 31. Dezember

„Aufgetischt“ erforscht am Samstag, dem 31. Dezember um 17.30 Uhr die Stadt Innsbruck abseits der gängigen Tourismus-Klischees. Handelsplatz, Station für in Rom zu krönende Kaiser und reisende Dichter wie Johann Wolfgang von Goethe oder Heinrich Heine. Kaiserresidenz, Kriegsschauplatz, Hort der Renaissancekultur. Aber immer auch Grenze zwischen Stadt und Natur - durchlässige Grenze, denn Wald und Berg sind fast schon Teil des urbanen Raums von Innsbruck. Hier finden Sie das Rezept aus der Sendung.
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Burmesisches Hühnercurry

Zutaten für 4 Personen
750g Hühnerfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
3 Suppenlöffel Butterschmalz
2 Suppenlöffel Öl
3 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt
3 mittelgroße Tomaten, gewürfelt
1 Suppenlöffel frischer Ingwer, gerieben
2 Suppenlöffel frischer Knoblauch, gerieben
1 Suppenlöffel Koriandersamen, fein gemahlen
1 Teelöffel Kurkumapulver
2 Teelöffel Chilipulver
Salz nach Geschmack
100g Joghurt
70g frischer Koriander, gehackt
1 ½ Teelöffel Garam Masala
Zubereitung
Knoblauch und Ingwer in den Topf (kurz umrühren). Einen Teelöffel Kurkuma, den gemahlenen Koriandersamen und das Chilipulver in die Mischung einarbeiten, die gehackten Tomaten dazu geben und fünf Minuten umrühren. Anschließend kommt das Hühnerfilet in den Topf - und es muss wieder gerührt werden, bis die Stücke gar sind. Joghurt und Garam Masala kommen ganz zum Schluss hinzu. Mit dem gehackten Koriander garnieren.

Bouillabaisse

Zutaten
100g Petermännchen
100g Rascasse (Drachenkopf)
100g St. Pierre
100g Steinbutt
30g kleine Shrimps
4 Jakobsmuscheln
60g Garnelen
8 Miesmuscheln
20g Tintenfischarme
4 Langostinos
1l Fischfond
3 Schalotten, geschält und klein geschnitten
1 Knoblauchzehe, geschält und klein geschnitten
20 ml Pernod
20 ml Weißwein
20 ml Noilly Prat
80g Tomatensugo
150g Gemüse (Paprika, Schalotten, Sellerie, Brokkoli, Jungzwiebel), geputzt und grob geschnitten
Salz, Pfeffer
Chilifäden
Frischer Thymian
Safranpulver oder –fäden
etwas Olivenöl
Zubereitung
Für die Suppe Schalotten und Knoblauch in Olivenöl anschwitzen, mit Pernod flämmen (bei einem E-Herd sollten Sie etwas weniger Pernod verwenden und ihn ganz einkochen lassen) und mit Noilly Prat und Weißwein ablöschen. Nach dem Aufgießen mit dem Fischfond das Gemüse beigeben und etwas Safran dazu und die Suppe zehn Minuten kochen lassen. Mit dem Sugo, Salz, Pfeffer, frischem Thymian und Chilifäden bleibt der Topf am Herd, die Hitze auf klein zurückschalten. Die in mundgerechte Streifen geschnittenen Fische und die Meeresfrüchte kommen jetzt in die Suppe und ziehen für fünf Minuten, sie sollen nicht mehr aufkochen.

Tipp: Es können auch alle anderen festkochenden Fischsorten verwendet werden. Wichtig ist, dass Sie frische Fische nehmen.

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