Teufelsroller von der Forelle, scharfer Paprikazwiebel, knuspriges Schwarzbrot

4 Forellenfilets (ca. 200g). Für die Paprikazwiebeln: 2 rote Paprika (Kerngehäuse entfernt), 2 Zwiebeln (geschält), Olivenöl, Salz, 50 ml Rieslingessig, 50 ml Weißwein, 1 TL edelsüßes Paprikapulver, 1 Peperoncino, Cayennepfeffer, Zucker.

Für den Essigsud: 300 ml Rieslingessig, 200 ml Wasser, 3 Wacholderbeeren, 5 Pfefferkörner, 2 Lorbeerblätter, Salz.

Außerdem: Tomatensauce, knusprige Schwarzbrotchips, knusprige Erdäpfelwürfel, Basilikum.

Paprika und Zwiebeln in Streifen schneiden und in Olivenöl anschwitzen. Salz, Rieslingessig, Weißwein, Paprikapulver, Peperoncino, Cayennepfeffer und Zucker beigeben und langsam zu einem reduzierten, relativ trockenen Kompott einkochen.

Für den Essigsud alle Zutaten gemeinsam aufkochen, danach beiseite stellen.

Von den Forellenfilets die Haut abziehen und das Fleisch der Länge nach einschneiden. Die Forellenfilets zwischen Frischhaltefolie vorsichtig plattieren. Mit der kalten Paprika-Zwiebel-Masse bestreichen und mithilfe der Folie einrollen. Die Enden verknoten und die Rolle mit einer Nadel mehrmals einstechen. In den kalten Essigsud legen und mindestens 3 Tage im Kühlschrank ziehen lassen.

Die restliche Zwiebelmasse mit etwas Tomatensauce „verdünnen" und lauwarm auf den Teller geben. Den Teufelsroller in Stücke schneiden und darauf platzieren. Mit Schwarzbrotchips, Erdäpfelwürfel und Basilikum garniert servieren.