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Fünf Kamele mit Reitern werfen einen langen Schatten auf den Sand der Wüste.

Foto: ORF/k22film GmbH/Ricardo Esteban

Im Bild: Ranger patrouillieren auf Kamelen durch das Ennedi Plateau.

Universum

„Oasen - Quellen des Lebens“: Bildband gewinnen

Dieser Film führt an einige der entlegensten Orte der Erde, dorthin wo sich grüne Oasen des Lebens unter extremen Bedingungen behaupten.
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Vom vulkanischen Paradies Moorea im Südpazifik bis zum Sanjay Gandhi Nationalpark im Herzen Mumbais – jede dieser Oasen trotzt auf eigene Weise lebensfeindlichen Umgebungen. So auch in den Tiefen des peruanischen Colca-Canyons, den Quellen des ägptischen Siwa oder der Felsenlandschaft des Ennedi-Plateaus im Tschad.
Überall offenbart sich eine überraschende Vielfalt an Leben, Kultur und Geschichte. Tiere, Pflanzen und auch Menschen haben sich hier angepasst und zugleich einzigartige Ökosysteme geschaffen. Trotz urbanem Druck, klimatischer Extreme und globaler Bedrohungen bewahren diese Orte ihre besondere Magie. Ein beeindruckender Streifzug durch verborgene Paradiese – voller Kontraste, Widerstandskraft und Hoffnung.

Kakteen mit langen Stacheln und vielen Blüten vor einem bergigen Hintergrund.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Kakteen sind allgegenwärtig im Colca Canyon. Ihre Blüten sind Nahrungsgrundlagen für Insekten und Vögel der tiefen Schlucht.

Mann mit Hut und langer Kleidung in der Wüste.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Der Survival-Experte Mohammed Shahin testet Überlebensstrategien in den Weiten der Sahara.

Oasenstadt Siwa im Dämmerlicht.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Die Oasenstadt Siwa liegt einsam inmitten des Großen Sandmeeres der ägyptischen Sahara.

Mann in weißem Gewand sitzt zwischen vielen Dattelbäumen am Boden.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Abdou Mohammed arbeitet seit Kindesbeinen mit den Dattelpalmen in den Gärten Siwas.

Gasse mit Girlanden und bunten Teppichen und Materialien links und rechts.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Mit 23.000 Einwohnern ist Siwa ein quirliger und geschichtsträchtiger Hotspot in der Trockenheit der scheinbar endlosen Dünen.

Türkiser See mit Salzablagerungen am Ufer und weißen Salzerhebungen im Hintergrund.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Über hunderttausende von Jahren haben extreme klimatische Veränderungen zu umfangreichen Salzablagerungen geführt.

Verkaufsstand mit vielen unterschiedlichen Produkten.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Für die Oasenbewohner sind Datteln eine Art Superfood, und zählen zu den Hauptnahrungsmitteln in der Wüste.

Hohe Kegelbauten mit Mustern aus Löchern, auf denen mehrere Tauben sitzen.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Seit jeher werden hier Tauben gehalten – sie sind Teil der uralten Traditionen Siwas.

Ruhiges Gewässer in der Dämmerung, im Hintergrund Palmen.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: In der Oase von Siwa ist Wasser im Überfluss vorhanden, und entspringt hunderten von Quellen.

Sanddünen erstrecken sich unter dem blauen Himmel.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Das Große Sandmeer im Westen Ägyptens erstreckt sich über 70.000 Quadratkilometer.

Ruinen von einer aus Stein und Sand erbauten Stadt ragen vor einem Wald empor.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Geschichtsträchtige Tempelruinen ragen hoch über mehr als 200.000 Dattelpalmen in den Gärten Siwas.

Vier Personen in Camouflage-Kleidung sitzen in der Dunkelheit um ein Lagerfeuer.

Foto: ORF/k22film GmbH/Boas Schwarz

Im Bild: Eine Gruppe Ranger am Lagerfeuer im Ennedi Plateau.

Eine grün bewachsene und bewaldete Fläche breitet sich vor den Felsformationen im Hintergrund aus.

Foto: ORF/k22film GmbH/Boas Schwarz

Im Bild: Eine grüne Oase im Ennedi Plateau – Tschad.

Vier Affen sitzen nebeneinander auf einem Felsen.

Foto: ORF/k22film GmbH/Boas Schwarz

Im Bild: Eine Gruppe Husarenaffen genießt die letzten Sonnenstrahlen.

Ungewöhnlich aussehende rot-bräunliche Steinerhebungen in der Wüste.

Foto: ORF/k22film GmbH/Ricardo Esteban

Im Bild: Magische Steinformationen im Ennedi Plateau.

Drei Personen in Camouflage-Kleidung reiten auf Kamelen durch die Wüste.

Foto: ORF/k22film GmbH/Boas Schwarz

Im Bild: Ranger patrouillieren auf Kamelen das Ennedi Plateau.

Großer Strauß läuft mit vielen kleinen Jungstraußen neben sich durch die Steppe.

Foto: ORF/k22film GmbH/Boas Schwarz

Im Bild: Junge Rothalsstrauße folgen ihrem Vater durch die Steppe.

Mann mit weißem Turban in der Wüste.

Foto: ORF/k22film GmbH/Ricardo Esteban

Im Bild: Ein Tubu Nomade nach langer Reise.

Ausblick vom Strand Richtung bewölktes Meer.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Ein ringförmiges Korallenriff schützt die Küste Mooreas vor der zerstörerischen Macht der Brandung.

Graue Regenwolken verschleiern die Landschaft und Berge der grünen Insel.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Ein tropischer Wolkenbruch ergießt sich über der Insel Moorea.

Bucht umgeben von dichter Bepflanzung und Bergen.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Die Baie d’Ōpūnohu ist eine von zwei langen Buchten, die bis ins Landesinnere der Vulkaninsel Moorea reichen.

Eine Gruppe von Menschen bearbeitet einen Acker, der im Canyon liegt.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Die Bauern von Cosñirhua in den Tiefen des Colca Canyons bestellen immer noch die uralten Terrassenfelder, die noch aus der Zeit vor den Inkas stammen.

Blühende Riesenbromelien auf steppenähnlichen Bergen.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Hoch über den Tiefen des Colca Canyons blühen Puya Raymondii. Auch als Königin der Anden bekannt, hat die Riesenbromelie mit acht Metern den größten Blütenstand der Welt.

Bläuliche Krabbe im Gras.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Große Tupa Krabben bewohnen die Schnittstelle zwischen Wasser und Land.

Drei Personen am Strand blicken auf das Meer und den Sonnenuntergang.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Wissenschaftler der Forschungsstation CRIOBE warten auf Sonnenuntergang, um Baby-Haie zu markieren.

Die Forscherin blickt genau auf ein Blatt, auf dem eine Schnecke sitzt.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Die Forscherin Kirahu Howard will die endemischen Partula-Baumschnecken vom Aussterben bewahren.

Die grüne Insel Moores erhebt sich mit einigen spitzen Bergzügen aus dem tiefbaluen Pazifik.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Die Insel Moorea erhebt sich aus den dunklen Tiefen des Südpazifiks, 8.000 Kilometer entfernt von den nächsten Festlandküsten Australiens und Südamerikas.

Grüne Oase mit See im felsigen Canyons.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Die Laguna Mamacocha liegt inmitten der Steinwüste des Canyons. Das Seewasser filtriert über 2 Montage durch das Vulkangestein, bis es direkt über dem See wieder an die Oberfläche gelangt und eine natürliche Oase formt.

Felsiger Canyon mit grünem Tal.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Im tiefsten Teil des Colca Canyons liegt das Oasendorf Canco, wo Angehörige der Cabana Kultur seit Generationen fruchtbare Felder bestellen.

Fliegender Riesenkolibri.

Foto: ORF/k22film GmbH/Pedro Allasi

Im Bild: Der Riesenkolibri ist der größte Kolibri der Welt und ein weit verbreiteter Bewohner des Colca Canyons. Er ist sogar auf Höhen über 4000m anzutreffen.

Weites Tal mit klar abgegrenzten Feldern und einer Siedlung im Hintergrund.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Unzählige Terrassenfelder säumen das Colca Tal, die schon vor über eintausend Jahren von den Ahnen der heutigen Bevölkerung angelegt wurden.

Kaktus mit Stacheln und oranger Blüte.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Blühende Kakteen bilden die Nahrungsgrundlage für zahlreiche Vögel und Insekten in der kargen Pflanzenwelt des Colca Canyons.

Die Schluchten des Colca Canyon in der Dämmerung.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Der Colca Canyon Perus ist eine der tiefsten Schluchten der Welt, doppelt so tief wie der Grand Canyon.

Ein fliegender Andenkondore wird von mehreren Biologen beobachtet.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Frühmorgens beobachten und zählen Biologen der University of St. Augustin in Arequipa die gefährdeten Andenkondore des Colca Canyons.

Ein Leopard ruht wachsam auf einem Stein.

Foto: ORF/k22film GmbH/Stephan Schulz

Im Bild: Im Sanjay Gandhi Nationalpark gibt es die höchste Leopardendichte der Welt.

Ein kleines Krokodil wird von Tierärzten versorgt.

Foto: ORF/k22film GmbH/Ricardo Garzon Mesa

Im Bild: Die Tierretter von Mumbai retten jährlich bis zu 3000 Tiere aus der Stadt.

Menschen in Regenkleidung stehen vor einer bewachsenen Böschung und Wald.

Foto: ORF/k22film GmbH/Boas Schwarz

Im Bild: Der Sanjay Gandhi Nationalpark ist eine 87 Quadratkilometer große Wildnis umgeben von Großstadt.

Rostkatze schleicht durch grüne Pflanzen.

Foto: ORF/k22film GmbH/Boas Schwarz

Im Bild: Ausgewachsene Rostkatzen wird nur etwa 40 cm lang und wiegt weniger als 2 kg – etwa so viel wie eine Hauskatze im Kätzchenalter.

Eine Herde Axishirsche steht auf einer Wiese, im Hintergrund urbane Bauten.

Foto: ORF/k22film GmbH/Boas Schwarz

Im Bild: Die Axishirsche im Sanjay Gandhi Nationalpark suchen meist offene Flächen auf, an die sich Leoparden nicht unbemerkt heranschleichen können. Vor allem nachts sind die Hochhäuser am Rande des Parks hilfreich, da sie die Schlafplätze der Hirsche beleuchten.

Ein Leopard eingesperrt hinter einem Maschendrahtzaun.

Foto: ORF/k22film GmbH/Ricardo Garzon Mesa

Im Bild: Leoparden, die in Konflikt mit Menschen geraten, werden in der Leoparden Auffangstation des Parks gehalten.

Der Orientalische Zwergfischer hält eine Spinne in seinem Schnabel.

Foto: ORF/k22film GmbH/Stephan Schulz

Im Bild: Der Orientalische Zwergfischer ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Kriechtieren und kleinen Reptilien.

Hinter einer Grünfläche erstrecken sich die Hochhäuser der Metropole Mumbai.

Foto: ORF/k22film GmbH/Boas Schwarz

Im Bild: Mumbai ist eine der am dicht besiedelten Metropolen der Welt.

Berge mit vielen grünen Pflanzen und Bäumen, deren Gipfel bereits in den Wolken hängt.

Foto: ORF/k22film GmbH/Daniela Pulverer

Im Bild: Der erloschene Vulkan von Moorea ragt 1200 Meter über dem Meeresspiegel.

Fünf Kamele mit Reitern werfen einen langen Schatten auf den Sand der Wüste.

Foto: ORF/k22film GmbH/Ricardo Esteban

Im Bild: Ranger patrouillieren auf Kamelen durch das Ennedi Plateau.

Mitmachen und gewinnen

Von grünen Inseln im Ozean bis zu Wasserquellen in der Wüste - endecken Sie faszinierende „Oasen“ in aller Welt. Beantworten Sie die Quizfragen und gewinnen Sie einen Bildband.
Der Teilnahmeschluss ist am Mittwoch, 24. Dezember 2025. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 16 Jahren. Eine Mehrfachteilnahme ist laut AGB ausgeschlossen.
Die Sendung „Oasen - Quellen des Lebens“ sehen Sie am Dienstag, 23. Dezember 2025 um 20.15 Uhr in ORF 2 und live & on Demand auf ORF ON.
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