Dieser Browser ist veraltet, daher ist die Seitendarstellung fehlerhaft.
Im Bild: Yann Sochaczewski und Pim Niesten drehen entlang des Colorado Rivers. Sie erreichten dabei Gebiete, die die Mehrheit der Besucher des Grand Canyon Nationalparks nicht zu Gesicht bekommen.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Yann Sochaczewski und Pim Niesten drehen entlang des Colorado Rivers. Sie erreichten dabei Gebiete, die die Mehrheit der Besucher des Grand Canyon Nationalparks nicht zu Gesicht bekommen.

Universum

„Grand Canyon - Amerikas größtes Naturwunder“ (5.11.): Reiseführer gewinnen

Kaum ein anderes Naturwunder der Erde ist beeindruckender: Bis zu 1.600 Meter tief hat sich der Fluss Colorado über Millionen von Jahren in das Gestein gegraben und eine Schlucht erschaffen, die an ihrer breitesten Stelle fast 30 Kilometer misst. Die Welt kennt diesen gigantischen Graben als Grand Canyon.
Werbung Werbung schließen
Universum Logo
Universum: „Grand Canyon - Amerikas größtes Naturwunder“
Dienstag, 5. November 2024
20.15 Uhr in ORF 2
zu sehen auch auf ORF ON live & on Demand
Das Colorado Plateau und die Schlucht gelten als extrem unterschiedliche Lebensräume: Die Hochplateaus, die den Canyon umgeben, sind flach und bilden ein Mosaik aus Wäldern, Steppen und Wiesen. Hörnchen, Wapitis, Maultierhirsche und selbst der Puma kommen hier vor. Nicht selten grasen Bisons auf den Wiesen im Norden des Canyons. Auch Gabelböcke, die schnellsten an Land lebenden Säugetiere Amerikas, und Präriehunde gibt es hier.
Zwischen dem Hochplateau und dem tosenden Fluss Colorado tief unten liegen die kargen, unzugänglichen Steilhänge. Sie sind der Lebensraum der Wüsten-Dickhornschafe, den wahren Bezwingern des Grand Canyons. Leichtfüßig erklettern sie fast jede Ecke der großen Schlucht und liefern sich zur Brunftzeit spektakuläre Kämpfe.

Im Bild: Ein Morgen am Colorado River. Nur als Frühaufsteher bekommt Kameramann Yann Sochaczewski das beste Licht vor die Linse.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Ein Morgen am Colorado River. Nur als Frühaufsteher bekommt Kameramann Yann Sochaczewski das beste Licht vor die Linse.

Im Bild: Der Trip entlang des Colorado Rivers war eine logistische Meisterleistung, da das Team alle Vorräte und das Equipment für die Expedition transportieren musste.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Der Trip entlang des Colorado Rivers war eine logistische Meisterleistung, da das Team alle Vorräte und das Equipment für die Expedition transportieren musste.

Im Bild: Das Filmteam wagte sich immer tiefer hinein in den Grand Canyon.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Das Filmteam wagte sich immer tiefer hinein in den Grand Canyon.

Im Bild: Yann Sochaczewski und Pim Niesten drehen entlang des Colorado Rivers. Sie erreichten dabei Gebiete, die die Mehrheit der Besucher des Grand Canyon Nationalparks nicht zu Gesicht bekommen.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Yann Sochaczewski und Pim Niesten drehen entlang des Colorado Rivers. Sie erreichten dabei Gebiete, die die Mehrheit der Besucher des Grand Canyon Nationalparks nicht zu Gesicht bekommen.

Im Bild: Der Grand Canyon ist eines der bekanntesten Naturwunder. Man kann ihn sogar aus dem Weltall sehen.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Robert Morgenstern

Im Bild: Der Grand Canyon ist eines der bekanntesten Naturwunder. Man kann ihn sogar aus dem Weltall sehen.

Im Bild: Kameramann Yann Sochaczewski wartet am nördlichen Rand des Grand Canyons auf den Sonnenuntergang. Nur wenige Besucher kommen auf die etwas höhere Seite des Canyons.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Kameramann Yann Sochaczewski wartet am nördlichen Rand des Grand Canyons auf den Sonnenuntergang. Nur wenige Besucher kommen auf die etwas höhere Seite des Canyons.

Im Bild: Ist das der Grand Canyon? Ja! Der nördliche Rand ist wie eine völlig andere Welt. Eine Herde Schwarzwedelhirsche überquert die Ebene.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Ist das der Grand Canyon? Ja! Der nördliche Rand ist wie eine völlig andere Welt. Eine Herde Schwarzwedelhirsche überquert die Ebene.

Im Bild: Lange Zeit waren sie die Könige der Lüfte: Truthahngeier. Aber jetzt ist der wesentlich größere Kondor zurück im Grand Canyon

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Lange Zeit waren sie die Könige der Lüfte: Truthahngeier. Aber jetzt ist der wesentlich größere Kondor zurück im Grand Canyon

Im Bild: Die Dichte der Wildtiere ist im Grand Canyon sehr gering. Oft muss das Team Tage lang warten, bis sie eine gute Aufnahme bekommen.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Die Dichte der Wildtiere ist im Grand Canyon sehr gering. Oft muss das Team Tage lang warten, bis sie eine gute Aufnahme bekommen.

Im Bild: Nach Tagen des Wartens hat das Team endlich eine Gruppe von Dickhornschafen ausgemacht.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Nach Tagen des Wartens hat das Team endlich eine Gruppe von Dickhornschafen ausgemacht.

Im Bild: Bald beginnt die Balz. Ein Dickhornschaf wartet auf seine Rivalen.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Bald beginnt die Balz. Ein Dickhornschaf wartet auf seine Rivalen.

Im Bild: Das Colorado Plateau ist bekannt für seine heftigen Stürme.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Robert Morgenstern

Im Bild: Das Colorado Plateau ist bekannt für seine heftigen Stürme.

Im Bild: Das Team dreht in einer Höhle, die vor tausenden Jahren von den Fluten des Colorado Rivers geschaffen wurde.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Das Team dreht in einer Höhle, die vor tausenden Jahren von den Fluten des Colorado Rivers geschaffen wurde.

Im Bild: Zwei Farben vermischen sich miteinander: der bläuliche Little Colorado River fließt in den schlammigen Colorado River.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Zwei Farben vermischen sich miteinander: der bläuliche Little Colorado River fließt in den schlammigen Colorado River.

Im Bild: Die Nankoweap Kornspeicher gehören zu den Überbleibseln menschlicher Siedlungen im Grand Canyon. Die ältesten gefundenen menschlichen Gegenstände sind annähernd 12.000 Jahre alt und stammen aus der paleoindianischen Zeit.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Die Nankoweap Kornspeicher gehören zu den Überbleibseln menschlicher Siedlungen im Grand Canyon. Die ältesten gefundenen menschlichen Gegenstände sind annähernd 12.000 Jahre alt und stammen aus der paleoindianischen Zeit.

Im Bild: Man muss schon laut sein, um erhört zu werden. Ein Zaunkönig bei seinem Morgenruf.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Man muss schon laut sein, um erhört zu werden. Ein Zaunkönig bei seinem Morgenruf.

Im Bild: Tarnung in Perfektion. Der Schluchtenbaumfrosch versteckt sich zwischen Felsen.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Tarnung in Perfektion. Der Schluchtenbaumfrosch versteckt sich zwischen Felsen.

Im Bild: Ein kleiner Drache im Canyon: Der Chuckwalla ist perfekt angepasst an seinen extrem trockenen Lebensraum.

Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm/Matthew Kline

Im Bild: Ein kleiner Drache im Canyon: Der Chuckwalla ist perfekt angepasst an seinen extrem trockenen Lebensraum.

Mitmachen und gewinnen

Beantworten Sie die Frage und gewinnen Sie den aktuellen Lonely-Planet-Reiseführer „Grand Canyon National Park“ (englische Ausgabe).
Der Teilnahmeschluss ist am Donnerstag, 7. November 2024. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 16 Jahren. Eine Mehrfachteilnahme ist laut AGB ausgeschlossen.
Im Bild: Abfluss Faaker See.

ORF/Hans Jöchler

Im Bild: Abfluss Faaker See.

Beeindruckende Fotos aus vergangenen „Universum“-Sendungen können Sie in unserem Archiv nachsehen

Link: