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Im Bild: Wenn es um Bestäuber geht, haben wir meistens Bienen vor dem inneren Auge. Doch auch Fliegen lassen sich Nektar und Pollen von Blüten schmecken und tragen zur Befruchtung von Pflanzen bei.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Wenn es um Bestäuber geht, haben wir meistens Bienen vor dem inneren Auge. Doch auch Fliegen lassen sich Nektar und Pollen von Blüten schmecken und tragen zur Befruchtung von Pflanzen bei.

Universum

„Große Flieger, kleine Spinner - Die wunderbare Welt der Krabbeltiere“ (17.6.): Sachbuch gewinnen

Frühlingserwachen der anderen Art in der Provence – die ersten Sonnenstrahlen lassen nicht nur Pflanzen sprießen, sondern wecken auch die Lebensgeister von kleinsten Krabbeltieren.
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Universum: „Große Flieger, kleine Spinner - Die wunderbare Welt der Krabbeltiere“
Dienstag, 17. Juni 2025
20.15 Uhr in ORF 2
zu sehen auch auf ORF ON live & on Demand
Käfer, Fliegen und Spinnen sind vielleicht nicht immer jedermanns Sache. Nur allzu schnell landen wir bei menschlichen Vorurteilen, wenn uns Wesen so fremd sind. Doch was, wenn wir tief eintauchen könnten in die Welt der großen Flieger und kleinen Spinner?
Durch spektakuläre Aufnahmen werden die winzigen Tierchen bildschirmfüllend und zu Hauptdarstellerinnen mit Persönlichkeit. Denn sie haben verblüffende Fähigkeiten, wie die Wespenspinne, die kilometerweit durch die Luft segelt oder die Stubenfliege, die als wahre Luftakrobatin bis zu 330 Mal pro Sekunde mit den Flügeln schlagen kann. Selbst der ikonische Marienkäfer hat eine unbekannte, unheimliche Seite: seine borstige, gefräßige Larve vertilgt täglich bis zu 150 Blattläuse.
Wer der Einladung folgt, innezuhalten und genau hinzuschauen, wird sie mit neuen (wenn auch nicht mit acht) Augen sehen. Vorhang auf für die Stars der wunderbaren Welt der Krabbeltiere!

Im Bild: Um die Winterstarre zu überleben, müssen sich Marienkäfer genügend Fettreserven anfressen.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Um die Winterstarre zu überleben, müssen sich Marienkäfer genügend Fettreserven anfressen.

Im Bild: Ihre einzigartigen Flügel in Kombination mit der Rundumsicht der Facettenaugen machen die Gemeine Stubenfliege zu einer extrem wendigen und schwer fassbaren Luftakrobatin.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Ihre einzigartigen Flügel in Kombination mit der Rundumsicht der Facettenaugen machen die Gemeine Stubenfliege zu einer extrem wendigen und schwer fassbaren Luftakrobatin.

Im Bild: Die namensgebenden schwarzen Flecken des Marienkäfers absorbieren Licht stärker als hellere Bereiche. So erzeugen sie Wärme und helfen dem Käfer, schneller auf Betriebstemperatur zu kommen.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Die namensgebenden schwarzen Flecken des Marienkäfers absorbieren Licht stärker als hellere Bereiche. So erzeugen sie Wärme und helfen dem Käfer, schneller auf Betriebstemperatur zu kommen.

Im Bild: Die Jagdmethode der Gottesanbeterin: tarnen und lauern. Dann schnellen die Fangbeine blitzschnell nach vorne, um das Opfer zu packen.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Die Jagdmethode der Gottesanbeterin: tarnen und lauern. Dann schnellen die Fangbeine blitzschnell nach vorne, um das Opfer zu packen.

Im Bild: Nachdem es sich aus dem Kokon befreit hat, ist das Wespenspinnen-Baby noch durchscheinend.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Nachdem es sich aus dem Kokon befreit hat, ist das Wespenspinnen-Baby noch durchscheinend.

Im Bild: Bis zu 150 Blattläuse kann eine ausgewachsene Marienkäferlarve pro Tag verschlingen. Unter den Pflanzen im Gemüsegarten genießt sie Heldinnenstatus.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Bis zu 150 Blattläuse kann eine ausgewachsene Marienkäferlarve pro Tag verschlingen. Unter den Pflanzen im Gemüsegarten genießt sie Heldinnenstatus.

Im Bild: Weibliche Stubenfliegen paaren sich mit verschiedenen Partnern. Im Laufe ihres Lebens legen sie bis zu 2000 Eier.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Weibliche Stubenfliegen paaren sich mit verschiedenen Partnern. Im Laufe ihres Lebens legen sie bis zu 2000 Eier.

Im Bild: Marienkäfer können Blattläuse über deren Pheromone aufspüren.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Marienkäfer können Blattläuse über deren Pheromone aufspüren.

Im Bild: Wo es Abfall oder Tiermist gibt, fühlen sich Gemeine Stubenfliegen so richtig wohl.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Wo es Abfall oder Tiermist gibt, fühlen sich Gemeine Stubenfliegen so richtig wohl.

Im Bild: Das Wespenspinnen-Männchen ist viel kleiner als das Weibchen und nicht so auffällig gestreift.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Das Wespenspinnen-Männchen ist viel kleiner als das Weibchen und nicht so auffällig gestreift.

Im Bild: Im hohen Gras der ungemähten Wiesen tummeln sich zahlreiche Insekten.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Im hohen Gras der ungemähten Wiesen tummeln sich zahlreiche Insekten.

Im Bild: Die letzten Ausläufer des Winters haben die Provence im Südosten Frankreichs in eine dünne Schneeschicht gehüllt.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Die letzten Ausläufer des Winters haben die Provence im Südosten Frankreichs in eine dünne Schneeschicht gehüllt.

Im Bild: Die jungen Wespenspinnen lassen sich nach dem Schlüpfen an ihren Fäden vom Wind verwehen, um neuen Lebensraum zu erschließen.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Die jungen Wespenspinnen lassen sich nach dem Schlüpfen an ihren Fäden vom Wind verwehen, um neuen Lebensraum zu erschließen.

Im Bild: Gemüsepflanzen werden oft von Blattläusen geplagt. Weil Marienkäfer und ihre Larven diese Schädlinge vertilgen, galten sie in der Landwirtschaft als Geschenk der Mutter Gottes und wurden deshalb nach ihr benannt.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Gemüsepflanzen werden oft von Blattläusen geplagt. Weil Marienkäfer und ihre Larven diese Schädlinge vertilgen, galten sie in der Landwirtschaft als Geschenk der Mutter Gottes und wurden deshalb nach ihr benannt.

Im Bild: Da ihr Außenskelett nicht mitwächst, muss die Wespenspinne sich rund zehn Mal häuten, bevor sie ihre endgültige Größe erreicht.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Da ihr Außenskelett nicht mitwächst, muss die Wespenspinne sich rund zehn Mal häuten, bevor sie ihre endgültige Größe erreicht.

Im Bild: Die Gottesanbeterin ist das einzige Insekt, das dreidimensional sehen kann.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Die Gottesanbeterin ist das einzige Insekt, das dreidimensional sehen kann.

Im Bild: Etwa 40 Minuten braucht die Wespenspinne, um ein neues Netz zu erschaffen.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Etwa 40 Minuten braucht die Wespenspinne, um ein neues Netz zu erschaffen.

Im Bild: Wenn es um Bestäuber geht, haben wir meistens Bienen vor dem inneren Auge. Doch auch Fliegen lassen sich Nektar und Pollen von Blüten schmecken und tragen zur Befruchtung von Pflanzen bei.

Foto: ORF/Flair Production

Im Bild: Wenn es um Bestäuber geht, haben wir meistens Bienen vor dem inneren Auge. Doch auch Fliegen lassen sich Nektar und Pollen von Blüten schmecken und tragen zur Befruchtung von Pflanzen bei.

Mitmachen und gewinnen

Entdecken Sie die verborgene Welt der Krabbeltiere. Beantworten Sie die Quizfragen und gewinnen Sie ein Insekten-Sachbuch.
Der Teilnahmeschluss ist am Mittwoch, 18. Juni 2025. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 16 Jahren. Eine Mehrfachteilnahme ist laut AGB ausgeschlossen.

Atemberaubende Naturfotos

Im Bild: Abfluss Faaker See.

ORF/Hans Jöchler

Im Bild: Abfluss Faaker See.

Beeindruckende Fotos aus vergangenen „Universum“-Sendungen können Sie in unserem Archiv nachsehen:

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