„Iriomote - Japans tropisches Paradies“ (14.1.): Reiseführer gewinnen
Klein, aber fein: Iriomote ist gerade einmal 29 Kilometer lang und 19 Kilometer breit. Sie zählt zum südlichsten Eiland der japanischen Inselkette und ist ein regelrechter Garten Eden mit Mangroven und subtropischen Urwäldern.
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Universum: „Iriomote - Japans tropisches Paradies“ Dienstag, 14. Jänner 2025
20.15 Uhr in ORF 2
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Hier leben einige der seltensten Tierarten der Erde, wie etwa die Iriomote-Katze, eine Unterart der Schlangenweihe oder der Ryukyu-Flughund. Eingebettet in einen Nationalpark, der weite Teile der Insel umfasst, ist dieses kleine Naturparadies vom Menschen nur spärlich besiedelt.
Eine der wohl berühmtesten Einwohnerinnen ist die japanische Textildesignerin Akiko Ishigaki. Sie lebt mit den natürlichen Kreisläufen und produziert ihre Stoffe nach den Regeln der sie umgebenden Natur.
Ein hingebungsvoller Film und eine Ode an die letzten vom Menschen nur wenig berührten Fleckchen Erde aus der Hand des preisgekrönten Naturfilmers Moritz Katz.
Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm
Im Bild: Iriomote ist die südlichste Insel Japans.
Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm
Im Bild: Die Insel ist von Mangroven gesäumt. Sie schützen die Insel vor Sturmfluten.
Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm
Im Bild: Die Natur präsentiert sich auf Iriomote in vielen Farben.
Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm
Im Bild: Akiko Ishigaki lebt und arbeitet auf Iriomote. Sie ist eng mit der reichen Natur ihrer Heimat verbunden, was sich in ihren Textildesigns widerspiegelt.
Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm
Im Bild: Die Textildesignerin Akiko Ishigaki verwendet für ihre Stoffe nur Ressourcen aus der Natur.
Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm
Im Bild: Die Textildesignerin Akiko Ishigaki nutzt nur natürliche Materialien für ihre Stoffe.
Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm
Im Bild: Die Textildesignerin Akiko Ishigaki verwendet für ihre Stoffe nur Ressourcen aus der Natur.
Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm
Im Bild: Seegraswiesen sind extrem wertvolle Lebensräume. Vor Iriomote gibt es sie zum Glück noch.
Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm
Im Bild: Auf den Reisfeldern von Iriomote werden kaum Pestizide benutzt. So finden viele Tiere dort einen wertvollen Lebensraum.
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Im Bild: Die aufgestellte Rückenflosse des Schlammspringers ist eine Warnung an Konkurrenten und bedeutet: "Halt dich von mir fern!"
Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm
Im Bild: Vor Iriomotes Küste erstrecken sich artenreiche Korallenriffe. Leider haben auch diese Wunder der Natur mit den Folgen der Klimaerwärmung und der Korallen-Bleiche zu kämpfen.
Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm
Im Bild: Die Korallenriffe und die Mangroven bieten vor allem jungen Fischen Schutz.
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Im Bild: Wasser ist allgegenwärtig auf Iriomote. Überall ziehen sich Flüsse durch den dichten Regenwald.
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Im Bild: Soldatenkrabben durchfiltern bei Ebbe den Schlamm nach Nahrung.
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Im Bild: Die Blüte der Topffruchtbaumgewächse öffnen sich nur für eine einzige Nacht.
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Im Bild: Flughunde kommen nachts aus ihren Verstecken, um den Nektar von Blüten zu fressen.
Foto: ORF/Doclights/NDR Naturfilm
Im Bild: Die Schlangenweihe ist ein guter Dschungeljäger. Sie stürzt sich nicht wie andere Greifvögel aus der Luft auf ihre Beute, sie verfolgt ihr Fressen zu Fuß.
Mitmachen und gewinnen
Beantworten Sie die Frage und gewinnen Sie den Japan-Reiseführer „Geheimtipp Yaeyama-Inseln: Ishigaki, Taketomi, Iriomote, Hateruma, Yonaguni und mehr - Inselhopping, Insider-Tipps, Tauchen.“
Der
Teilnahmeschluss ist am Mittwoch, 15. Jänner 2025. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 16 Jahren. Eine Mehrfachteilnahme ist laut AGB ausgeschlossen.ORF/Hans Jöchler
Im Bild: Abfluss Faaker See.
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