Vegane Gerichte für jeden Anlass: Kochbuch mit 100 Rezeptideen gewinnen

Maya Leinenbach versorgt nicht nur auf ihrem Instagram-Account „fitgreenmind“ Fans der veganen Küche mit unkomplizierten Rezeptideen, sondern jetzt auch mit ihrem neuen Kochbuch „Plantiful Cooking“.

Mit über 100 veganen Rezepten zeigt „Plantiful Cooking“ die bunte und internationale Vielfalt der pflanzenbasierten Ernährung. Ob ein proteinreiches Kichererbsen-Sandwich, vietnamesische Banh-Xeo-Pfannkuchen mit Tofu-Kräuterfüllung oder ein schnelles Shashuka - die große Auswahl an Gerichten reicht von Meal-Prep-Lösungen über Single-Serve-Varianten bis hin zur Dinnerparty und liefert so für jeden Anlass eine passende Rezeptidee.

1. Putze und halbiere zuerst die Pilze und gib sie mit 500ml Wasser in einen Topf. Etwa 10 Minuten kochen. Anschließend kannst du die Pilze mit einem Schöpflöffel herausnehmen und in einer Schüssel aufbewahren, die Brühe heben wir für später auf.

2. Nun werden Zwiebel, 4 Knoblauchzehen und Karotten geschält und in kleine Würfel geschnitten. In einem Topf in etwas Öl anbraten und Tomatenmark, Mehl und Lorbeerblätter sowie Oregano hinzufügen. Röste alles unter Rühren 2–3 Minuten an, bevor du den Wein zum Ablöschen dazugibst.

3. Jetzt die Sojasauce, Pilzbrühe und die eben gekochten Pilze einrühren und bei mittlerer Hitze köcheln lassen, während wir uns um das Püree kümmern.

4. Schäle hierfür Knollensellerie und die restlichen 3 Knoblauchzehen. Der Sellerie wird anschließend grob gewürfelt und mit dem Knoblauch in Salzwasser 20 Minuten gekocht.

5. Gieße dann das Wasser ab und zerstampfe Sellerie und Knoblauch mit einem Kartoffelstampfer. Nun kannst du die restlichen Zutaten hinzufügen und weiterstampfen, bis ein cremiges Püree entsteht.

6. Schmecke sowohl Püree als auch das Bourguignon ab, und schon kann serviert werden. Für 4 Portionen Zubereitungsdauer 1 Stunde Manchmal braucht man einfach etwas schön Deftiges und Herzhaftes, und das geht auch prima ohne Fleisch!

1. Als Erstes müssen wir die Quinoa kochen, diese kommt zusammen mit 300ml Wasser in einen Topf und köchelt 20–25 Minuten bei leicht geöffnetem Deckel, bis das Wasser verkocht ist.

2. Fülle die gekochte Quinoa in eine große Schüssel und gib die restlichen Zutaten (bis auf die SchokoChips) dazu. Dann alles gut vermengen, bis ein klebriger Teig entsteht.

3. Heize nun den Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vor und lege eine Backform (15 × 20cm) mit Backpapier aus. Drück den Teig in diese Form, verziere ihn mit ein bisschen Schoko-Chips und dann ab in den Ofen für 30 Minuten.

4. Danach solltest du den »Quinoakuchen« ganz abkühlen lassen, bevor er in 8 gleich große Riegel geschnitten wird.

5. Die Riegel kannst du ganz einfach in einer Box im Kühlschrank aufbewahren, dort halten sie sich die ganze Woche.

1. Erhitze zuerst in einem Topf für die Nudeln ausreichend Salzwasser. Schäle die Karotte, Zwiebel und den Knoblauch. Schneide Karotte und Zwiebel in kleine Würfel und hacke den Knoblauch. Das wird dann alles in etwas Öl 3–4 Minuten angebraten.

2. Dann kommen das Tomatenmark und die Proteinschnetzel dazu, alles gut umrühren und nach etwa 1 Minute mit dem Balsamico-Essig ablöschen.

3. Nun kannst du die Tomatensauce, 150 ml Wasser und die Kräuter dazugeben und mit Zucker und Salz abschmecken. Die Sauce abgedeckt bei mittlerer Hitze köcheln lassen, während du die Nudeln kochst.

4. Um die Nudeln al dente zu kochen, kommen sie 1–2 Minuten kürzer ins Wasser, als auf der Packung angegeben.

5. Die Nudeln dann mit etwas Nudelwasser (1–2 Schöpflöffel) direkt in die Bolognese geben. Lass sie hier noch 2 Minuten fertig köcheln, rühr dabei ab und zu um, sodass sich die Sauce schön um die Nudeln legt.

6. Die Bolo auf einem Teller anrichten und mit meinem Cashew-Parmesan servieren.