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Im Bild: Maggie Entenfellner, Eva Wartlik.

ORF/Ab Hof TV Produktion

Im Bild: Maggie Entenfellner, Eva Wartlik.

Rezepte

Sommerliches Schweins-Bratl aus „Zurück zur Natur“ (7.5.)

In neuen Folgen von „Zurück zur Natur“ stehen ab 16. April sonntags um 17.55 Uhr in ORF 2 wieder besondere Menschen und deren Beziehung zur Natur in einigen der schönsten Regionen Österreichs im Fokus.
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Zurück zur Natur: Enns
Sonntag, 7. Mai um 17.55 Uhr in ORF 2

Zu sehen im Livestream und 7 Tage on Demand auf TVthek.ORF.at
In Enns, der ältesten Stadt Österreichs, besucht Maggie Entenfellner diesmal Biobäuerin Eva Wartlik. Zu ihren Herzensprojekten zählt die artgerechte Haltung von Schweinen. Auf Schloss Ennsegg restauriert Janina Mic derzeit das prunkvolle Bilderzimmer: mit großem Aufwand werden alte Wandmalereien rekonstruiert. Und Heinz Stockinger ist der einzige Österreicher, der kunstvolle Bilder aus heimischen Mineralien herstellt.
Sommerliches Schweins-Bratl
von Eva Wartlik, www.eglseergut.at
(Dauer: ca. 3 Stunden)
Im Bild: Sommerliches Schweinsbratl von Eva Wartlik.

ORF/Ab Hof TV Produktion

Im Bild: Sommerliches Schweinsbratl von Eva Wartlik.

Ein schönes Stück Bratlfleisch wird mit Salz, Pfeffer, zerriebenem Rosmarin, zerriebenen Fenchelsamen und zum Schluss mit Zitronenschale eingerieben.
Ich verwende einen gusseisernen Bräter. Auf den Boden des Bräters kommen zwei klein würfelig geschnittene Zwiebel und etwas Weißwein. Der Braten kommt mit der Kruste nach unten in den Bräter, nach einer halben Stunde drehe ich das Bratl um und schneide ich die Schwarte ein (falls ich ein Stück mit Schwarte verwende). Regelmäßig übergieße ich das Bratl.
Dann wieder retour in den Bräter. Die letzte halbe Stunde lasse ich den Deckel offen, damit ich die Farbe der Kruste kontrollieren kann und übergieße das Bratl mit dem eigenen Saft.
Dazu mache ich Rosmarinkartofferl und einen Frühlingssalat mit unserem Dinkelreis.
Da es bei uns am Hof oft ein Bratl gibt, haben wir die Rezeptur einfach an den Sommer angepasst. Es ist spannend, einmal den Knoblauch und den Kümmel wegzulassen und dieses dominante Gewürz wie Kümmel oder eben den Knoblauch durch Fenchel und Zitrone zu ersetzen. Den Rosmarin nicht vergessen!
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