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Rezepte
Lieblingsrezepte der ORF Stars
ORF
Glutenfreie Bananen-Pancakes von Fanny Stapf
"Da ich ein großer Frühstücksfan bin und Gluten nicht so gut vertrage - hier mein Rezept für glutenfreie Bananen-Pancakes. Die übrigens auch super schnell & easy gehen."
Zutaten:
1 Banane, 1 Ei, 1 Teelöffel Bachpulver, 60 ml Mandelmilch (geht auch jede andere), 80g Hafermehl (geht auch jedes andere), 1 Teelöffel Kokosöl, (optional: frischgepresster Zitronensaft / Vanille Pulver).
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben und der Reihe nach alle Zutaten vermixen. So lange, bis alles schön cremig ist. Ich füge dann manchmal noch einen Schuss frischen Zitronensaft dazu. Das Kokosöl in eine Pfanne geben und den Teig in kleinen Portionen (rundförmig) in die Pfanne gießen. Einige Male wenden, damit die Pancakes nicht anbrennen.
Und voilá: bevor ich sie „serviere“, gebe ich je nach Lust und Laune entweder Beeren oder Joghurt drauf. Oder was auch sehr gut schmeckt, ein bissi Honig auf den Pancake und dann darauf etwas Apfel reiben. That´s it!
1 Banane, 1 Ei, 1 Teelöffel Bachpulver, 60 ml Mandelmilch (geht auch jede andere), 80g Hafermehl (geht auch jedes andere), 1 Teelöffel Kokosöl, (optional: frischgepresster Zitronensaft / Vanille Pulver).
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben und der Reihe nach alle Zutaten vermixen. So lange, bis alles schön cremig ist. Ich füge dann manchmal noch einen Schuss frischen Zitronensaft dazu. Das Kokosöl in eine Pfanne geben und den Teig in kleinen Portionen (rundförmig) in die Pfanne gießen. Einige Male wenden, damit die Pancakes nicht anbrennen.
Und voilá: bevor ich sie „serviere“, gebe ich je nach Lust und Laune entweder Beeren oder Joghurt drauf. Oder was auch sehr gut schmeckt, ein bissi Honig auf den Pancake und dann darauf etwas Apfel reiben. That´s it!
Fanny Stapf
ORF/Thomas Ramstorfer
Lauchsoufflé von Marie-Claire Zimmermann
„Dieses Rezept habe ich erst vor wenigen Wochen von meiner holländischen Tante gelernt (sie war kurz vor Ausbruch der Corona-Epidemie noch bei uns in Wien zu Besuch). Seither kommt es bei uns regelmäßig auf den Tisch. Es ist leicht zu machen und eine wunderbare Beilage.“
Zutaten:
1 Stange Lauch (Porree), 1 Ei pro Person, etwas Butter, Salz, Pfeffer, Muskatnuss.
Zubereitung:
Den Lauch in ca. 5 mm breite Ringe schneiden (das Weiße und das Grüne) und ein paar Minuten in Wasser kochen. Dadurch verliert er an Schärfe. Durch ein Sieb abseihen und gut abtropfen lassen.
Die Eier trennen, den Dotter unter die Lauchringe rühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Das Eiweiß zu festem Schnee schlagen und unter die Dotter-Lauch-Masse heben.
Eine ofenfeste Form mit Butter ausstreichen, die Masse einfüllen.
Bei 180 Grad Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten lang backen (die Backzeit kann natürlich je nach Menge des Soufflés variieren, für kleinere Mengen eher kürzer, am besten ein Holzstäbchen hineinstechen und testen, ob die Eiermasse gestockt ist).
1 Stange Lauch (Porree), 1 Ei pro Person, etwas Butter, Salz, Pfeffer, Muskatnuss.
Zubereitung:
Den Lauch in ca. 5 mm breite Ringe schneiden (das Weiße und das Grüne) und ein paar Minuten in Wasser kochen. Dadurch verliert er an Schärfe. Durch ein Sieb abseihen und gut abtropfen lassen.
Die Eier trennen, den Dotter unter die Lauchringe rühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Das Eiweiß zu festem Schnee schlagen und unter die Dotter-Lauch-Masse heben.
Eine ofenfeste Form mit Butter ausstreichen, die Masse einfüllen.
Bei 180 Grad Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten lang backen (die Backzeit kann natürlich je nach Menge des Soufflés variieren, für kleinere Mengen eher kürzer, am besten ein Holzstäbchen hineinstechen und testen, ob die Eiermasse gestockt ist).
ORF/Roman Zach-Kiesling
Gebratene Steinpilze mit Olivenöl und Parmesan von Lisa Gadenstätter
„Eines meiner absoluten Lieblingsrezepte! Ist auch ganz einfach zu machen.“
Die Steinpilze putzen und in dünne Scheiben schneiden, in einer Pfanne mit einem kleinen Schuss Olivenöl von beiden Seiten kurz anbraten. Dann rausnehmen, auf einem Teller anrichten, salzen und pfeffern. Ein bisschen Olivenöl drüber träufeln und mit Parmesanspänen verfeinern. Einen Salat dazu. Herrlich.
Und wenn man die Steinpilze dann am besten noch selbst im Wald gefunden hat, also viel gegangen ist, gesucht und die Natur genossen hat, dann wird das ein ganz besonderes Gericht.
Und wenn man die Steinpilze dann am besten noch selbst im Wald gefunden hat, also viel gegangen ist, gesucht und die Natur genossen hat, dann wird das ein ganz besonderes Gericht.
ORF
Gefüllte Paprika von Simone Stribl
„Für mich sind gefüllte Paprika irgendwie ein Sommeressen, ein buntes Gericht, das auch kalt gegessen werden kann. In meiner Kindheit gab es das oft - vor kurzem habe ich daran gedacht und wieder welche gemacht. Gerade in Zeiten von Corona hat Kochen wieder einen größeren Stellenwert für mich. Und mit den gefüllten Paprika ist man auch länger beschäftigt - viele Schritte, aber es lohnt sich. Mit Mengenangaben nehme ich es meist nicht so genau - falls Füllung übrig bleibt, einfach anbraten oder kleine Kugeln formen und diese mit in den Ofen geben.“
Zutaten:
3-4 Paprika , 1 große Zwiebel, 1 kleine Tasse Reis, 300-400 Gramm faschiertes Rindfleisch, Kräuter, Salz, Pfeffer, Chiliflocken.
2 Dosen Tomaten für die Tomatensauce, ein paar frische Tomaten.
Zubereitungszeit: Etwa eineinhalb Stunden
Zubereitung:
Paprika waschen und oben durchschneiden. Eine geeignete Ofenform vorbereiten - sollte ein bisschen höher sein. Danach die Zwiebel schneiden und in Olivenöl anbraten. Die Hälfte der Zwiebeln rausnehmen für die Füllung. Zu den Zwiebeln in der Pfanne die Tomaten dazugeben für die Sauce. Vielleicht noch ein bisschen Tomatenmark, frische Tomaten, Kräuter, Salz und Pfeffer rein und köcheln lassen.
Für die Füllung den Reis kochen und dann ein bisschen auskühlen lassen. Dann Reis, Rindfleisch (nicht gebraten) und die gebratenen Zwiebeln vermischen. Auch hier je nach Belieben würzen und Kräuter dazugeben (Rosmarin oder Thymian).
Nun in die Paprika füllen und Deckel drauf. Dann die Paprika in die Ofenform schlichten und die Tomatensauce in die Form geben. Für 50-55 Minuten in den Ofen bei etwa 180-200 Grad geben. Und fertig.
Die Paprika sollten am Ende wirklich schön weich sein, nicht früher rausnehmen, auch wenn man vielleicht schon hungrig ist.
3-4 Paprika , 1 große Zwiebel, 1 kleine Tasse Reis, 300-400 Gramm faschiertes Rindfleisch, Kräuter, Salz, Pfeffer, Chiliflocken.
2 Dosen Tomaten für die Tomatensauce, ein paar frische Tomaten.
Zubereitungszeit: Etwa eineinhalb Stunden
Zubereitung:
Paprika waschen und oben durchschneiden. Eine geeignete Ofenform vorbereiten - sollte ein bisschen höher sein. Danach die Zwiebel schneiden und in Olivenöl anbraten. Die Hälfte der Zwiebeln rausnehmen für die Füllung. Zu den Zwiebeln in der Pfanne die Tomaten dazugeben für die Sauce. Vielleicht noch ein bisschen Tomatenmark, frische Tomaten, Kräuter, Salz und Pfeffer rein und köcheln lassen.
Für die Füllung den Reis kochen und dann ein bisschen auskühlen lassen. Dann Reis, Rindfleisch (nicht gebraten) und die gebratenen Zwiebeln vermischen. Auch hier je nach Belieben würzen und Kräuter dazugeben (Rosmarin oder Thymian).
Nun in die Paprika füllen und Deckel drauf. Dann die Paprika in die Ofenform schlichten und die Tomatensauce in die Form geben. Für 50-55 Minuten in den Ofen bei etwa 180-200 Grad geben. Und fertig.
Die Paprika sollten am Ende wirklich schön weich sein, nicht früher rausnehmen, auch wenn man vielleicht schon hungrig ist.
Gefüllte Paprika, fotografiert von Simone Stribl.
ORF
Früchte-Crumble von Margit Laufer
„Ich liebe dieses Rezept, im Sommer und im Winter, das kann man immer machen und vor allem auch schnell vorbereiten, also auch eine perfekte Nachspeise.“
Zutaten Crumble:
100 g Butter oder Margarine, 150 g Mehl (Weizen - aber je nach Geschmack auch mit anderem Mehl möglich), 100 g Zucker, 1 Pck. Vanille Zucker, 1 Pr. Salz, 1 Pr. Zimt (im Winter gerne etwas mehr), Zitronenschale nach Belieben.
Zutaten Früchte:
Beeren (ich nehme gerne Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren - je nachdem, was der Garten gerade hergibt, auch Ribisel und Heidelbeeren passen super), Apfel, Fruchtsaft (am liebsten Mangosaft), 1 EL Honig, Zimt.
Zubereitung:
Zuerst wird die Butter geschmolzen, dann Zucker, Mehl, Vanillezucker, Zimt, Salz, Zitronenschale dazugeben und vermengen. Danach diese Masse kurz in den Kühlschrank, dann wird sie richtig fest. Das werden später die Streusel.
Währenddessen Obst schälen, nach Belieben schneiden und mit Fruchtsaft aufkochen lassen. Mit Honig süßen und nach Belieben Zimt dazugeben. Das Obst gibt schon viel Süße ab, daher ist meist nur wenig Honig notwendig. Der Fruchtsaft sollte nicht ganz aber doch ein bisschen verkochen, damit die Masse nicht zu flüssig ist. Währenddessen das Backrohr auf ca. 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Danach den heißen Fruchtsalat in eine Auflaufform oder Kuchenform, den Streuselteig aus dem Kühlschrank nehmen und in Streusel über den Fruchtsalat verteilen. Danach für ca. 25 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind.
Je nach Belieben kann man den Früchte-Crumble auch gleich servieren. Im Sommer passt eine Kugel Eis oder Sorbet perfekt dazu. Mahlzeit ;)
100 g Butter oder Margarine, 150 g Mehl (Weizen - aber je nach Geschmack auch mit anderem Mehl möglich), 100 g Zucker, 1 Pck. Vanille Zucker, 1 Pr. Salz, 1 Pr. Zimt (im Winter gerne etwas mehr), Zitronenschale nach Belieben.
Zutaten Früchte:
Beeren (ich nehme gerne Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren - je nachdem, was der Garten gerade hergibt, auch Ribisel und Heidelbeeren passen super), Apfel, Fruchtsaft (am liebsten Mangosaft), 1 EL Honig, Zimt.
Zubereitung:
Zuerst wird die Butter geschmolzen, dann Zucker, Mehl, Vanillezucker, Zimt, Salz, Zitronenschale dazugeben und vermengen. Danach diese Masse kurz in den Kühlschrank, dann wird sie richtig fest. Das werden später die Streusel.
Währenddessen Obst schälen, nach Belieben schneiden und mit Fruchtsaft aufkochen lassen. Mit Honig süßen und nach Belieben Zimt dazugeben. Das Obst gibt schon viel Süße ab, daher ist meist nur wenig Honig notwendig. Der Fruchtsaft sollte nicht ganz aber doch ein bisschen verkochen, damit die Masse nicht zu flüssig ist. Währenddessen das Backrohr auf ca. 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Danach den heißen Fruchtsalat in eine Auflaufform oder Kuchenform, den Streuselteig aus dem Kühlschrank nehmen und in Streusel über den Fruchtsalat verteilen. Danach für ca. 25 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind.
Je nach Belieben kann man den Früchte-Crumble auch gleich servieren. Im Sommer passt eine Kugel Eis oder Sorbet perfekt dazu. Mahlzeit ;)
ORF
Flammkuchen von Christa Kummer
„Ich koche nicht nur in Corona Zeiten - sondern immer frisch! Da ich erst spät am Abend nach Hause komme, soll es schnell gehen, nicht allzu schwer sein und natürlich auch noch köstlich. Das ist so ein Rezept, das zu jeder Jahreszeit gut schmeckt und vom Belag her viele Variationsmöglichkeiten bietet und gleichzeitig nicht so schwer wie Pizza ist. Dazu trinke ich gerne ein gutes Bier oder einen frischen Grünen Veltliner - das auch manchmal schon gerne bei der Zubereitung. Viel Spaß beim Nachkochen!“
Zutaten Teig:
2 EL Öl, 125 ml Wasser, 1 Prise Salz, 250g Mehl
Zutaten Belag:
2 Zwiebeln in halbe Ringe dünn geschnitten, 100g Speck gewürfelt, 1 Becher Creme fraiche, 1 Becher Sauerrahm, Pfeffer, Salz.
Zubereitung:
Backofen auf 250 °C vorheizen. Teig zubereiten, ganz dünn ausrollen. Sauerrahm und Crème fraiche mischen, würzen und auf dem Teig verteilen. Zwiebel und Speck drauf und ca 20 Minuten backen (untere Einschubleiste).
Die vegetarische Variante mit Schafkäse und Spinat oder Bärlauch ist auch ganz vorzüglich. (Spinat/Bärlauch aber vorher kurz blanchieren!)
Reicht für 2 - 3 Portionen, je nach Hunger.
2 EL Öl, 125 ml Wasser, 1 Prise Salz, 250g Mehl
Zutaten Belag:
2 Zwiebeln in halbe Ringe dünn geschnitten, 100g Speck gewürfelt, 1 Becher Creme fraiche, 1 Becher Sauerrahm, Pfeffer, Salz.
Zubereitung:
Backofen auf 250 °C vorheizen. Teig zubereiten, ganz dünn ausrollen. Sauerrahm und Crème fraiche mischen, würzen und auf dem Teig verteilen. Zwiebel und Speck drauf und ca 20 Minuten backen (untere Einschubleiste).
Die vegetarische Variante mit Schafkäse und Spinat oder Bärlauch ist auch ganz vorzüglich. (Spinat/Bärlauch aber vorher kurz blanchieren!)
Reicht für 2 - 3 Portionen, je nach Hunger.
ORF
Gebackener Schafkäse von Matthias Westhoff
„Mir bleibt gerade nicht so viel Zeit zum Kochen, wie ich gerne hätte. Ich bin im ZIB-Team, das den ganzen Tag über von unterwegs, von Pressekonferenzen berichtet. Da fehlt dann am Abend mitunter die Zeit zum Einkaufen und Kochen. Was deswegen immer daheim ist und immer auch ein klein wenig griechisches Urlaubsflair vermittelt: Gebackener Schafskäse!“
Zubereitung:
1-2 Knoblauchzehen durch die Presse drücken. 1 Handvoll Cocktailtomaten vierteln. Mit Salz, getrockneten Kräutern und viel Olivenöl abschmecken.
200 g Schafkäse in Alufolie geben, mit Tomaten in Olivenöl übergießen.
10 - 12 Minuten bei 180 Grad ins Backrohr, damit der Käse leicht cremig wird. Die letzten 1-2 Minuten noch frische Rosmarin oder Basilikum-Blätter dazu geben.
Frisches Olivenbrot, ein paar Oliven, ein Glas Wein und schon hat man ein schnelles, einfaches, warmes Abendessen - und kann in griechischen Urlaubserinnerungen schwelgen.
1-2 Knoblauchzehen durch die Presse drücken. 1 Handvoll Cocktailtomaten vierteln. Mit Salz, getrockneten Kräutern und viel Olivenöl abschmecken.
200 g Schafkäse in Alufolie geben, mit Tomaten in Olivenöl übergießen.
10 - 12 Minuten bei 180 Grad ins Backrohr, damit der Käse leicht cremig wird. Die letzten 1-2 Minuten noch frische Rosmarin oder Basilikum-Blätter dazu geben.
Frisches Olivenbrot, ein paar Oliven, ein Glas Wein und schon hat man ein schnelles, einfaches, warmes Abendessen - und kann in griechischen Urlaubserinnerungen schwelgen.
ORF/ Matthias Westhoff
ORF
Rhabarber-Himbeer-Vanille Tartelettes von Silvia Schneider
Zutaten für 4 Personen:
Mürbteig: 100g Mehl, 1 Prise Salz, 75 g weiche Butter, 50 g Zucker, 1 Eidotter, Butter für die Formen.
Belag: 2 Stangen Rhabarber, 100 g Zucker, Saft einer Zitrone, 1 Vanilleschote, 100 g Himbeeren, 2 EL Maisstärke (oder Vanillepuddingpulver), 2 cl Orangelikör (Grand Marnier oder Cointreau), frische Früchte je nach Saison, Staubzucker.
Mürbteig: 100g Mehl, 1 Prise Salz, 75 g weiche Butter, 50 g Zucker, 1 Eidotter, Butter für die Formen.
Belag: 2 Stangen Rhabarber, 100 g Zucker, Saft einer Zitrone, 1 Vanilleschote, 100 g Himbeeren, 2 EL Maisstärke (oder Vanillepuddingpulver), 2 cl Orangelikör (Grand Marnier oder Cointreau), frische Früchte je nach Saison, Staubzucker.
Zubereitung:
- Für den Mürbteig Mehl, Salz und Butter abbröseln, also gut bzw. gleichmäßig vermengen. Zucker dazugeben und weiterkneten. Zuletzt den Eidotter untermengen. Glatten Teig in eine Frischhaltefolie einwickeln und ca. 1 Stunden kühl stellen.
- Rhabarber schälen und in kleine Würfel schneiden. Diese Würfel gemeinsam mit Zucker, Zitronensaft, der der Länge nach aufgeschnittenen Vanilleschote und den Himbeeren zum Kochen bringen.
- Das Ganze durch ein feines Sieb gießen. Fruchtrückstand im Sieb aufheben.
- Maisstärke mit etwas von der abgesiebten Flüssigkeit glatt rühren. Die restliche Flüssigkeit noch einmal zum Kochen bringen und dann rasch unter Rühren mit der angerührten Maisstärke eindicken und mit dem Likör verfeinern. Etwas überkühlen lassen.
- Anschließend die Rharbarber-Himbeer-Fruchtmasse aus dem Sieb wieder einrühren.
- Das Backrohr auf 180 Grad vorheizen.
- Mürbteig dünn ausrollen und sechs Kreise ausstechen.
- Entsprechende Formen dünn mit Butter ausstreichen und mit den Teigscheiben auskleiden. Die hochgezogenen Ränder gut andrücken. Nun die Teigböden mehrfach mit einer Gabel einstechen, damit sich der Boden beim Backen nicht zu stark wölbt.
- Tarteletts im Rohr goldgelb backen. Erst ausgekühlt vorsichtig aus der Form herausstürzen (z.B. in die Hand).
- Nun die Rhabarber-Himbeer-Mischung einfüllen. Tarteletts mit geschnittenen Früchten belegen und mit Zucker besieben. Sofort servieren (oder für späteren Gebrauch statt dem Überzuckern mit Tortengelee überziehen).
- Für den Mürbteig Mehl, Salz und Butter abbröseln, also gut bzw. gleichmäßig vermengen. Zucker dazugeben und weiterkneten. Zuletzt den Eidotter untermengen. Glatten Teig in eine Frischhaltefolie einwickeln und ca. 1 Stunden kühl stellen.
- Rhabarber schälen und in kleine Würfel schneiden. Diese Würfel gemeinsam mit Zucker, Zitronensaft, der der Länge nach aufgeschnittenen Vanilleschote und den Himbeeren zum Kochen bringen.
- Das Ganze durch ein feines Sieb gießen. Fruchtrückstand im Sieb aufheben.
- Maisstärke mit etwas von der abgesiebten Flüssigkeit glatt rühren. Die restliche Flüssigkeit noch einmal zum Kochen bringen und dann rasch unter Rühren mit der angerührten Maisstärke eindicken und mit dem Likör verfeinern. Etwas überkühlen lassen.
- Anschließend die Rharbarber-Himbeer-Fruchtmasse aus dem Sieb wieder einrühren.
- Das Backrohr auf 180 Grad vorheizen.
- Mürbteig dünn ausrollen und sechs Kreise ausstechen.
- Entsprechende Formen dünn mit Butter ausstreichen und mit den Teigscheiben auskleiden. Die hochgezogenen Ränder gut andrücken. Nun die Teigböden mehrfach mit einer Gabel einstechen, damit sich der Boden beim Backen nicht zu stark wölbt.
- Tarteletts im Rohr goldgelb backen. Erst ausgekühlt vorsichtig aus der Form herausstürzen (z.B. in die Hand).
- Nun die Rhabarber-Himbeer-Mischung einfüllen. Tarteletts mit geschnittenen Früchten belegen und mit Zucker besieben. Sofort servieren (oder für späteren Gebrauch statt dem Überzuckern mit Tortengelee überziehen).
Silvia Schneider
ORF/Thomas Ramstorfer
Norbert Oberhausers Spaghetti mit Garnelen und Tomaten
Zutaten für 2 Portionen:
300g Spaghetti, 8 Garnelen, 60g Cherrytomaten, 50g Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Butter, 1 TL Kräuter, 50 ml Olivenöl, 200 ml Weißwein.
300g Spaghetti, 8 Garnelen, 60g Cherrytomaten, 50g Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Butter, 1 TL Kräuter, 50 ml Olivenöl, 200 ml Weißwein.
Zubereitung:
Garnelen im Olivenöl in einer Pfanne anbraten, bis sie rosa werden. Währenddessen die Spaghetti in heißem Wasser kochen. Zwiebeln klein schneiden, Knoblauch hacken und beides dazugeben. Butter und Kräuter ebenso in die Pfanne geben und nach einer Minute mit dem Weißwein ablöschen. Die fertig gekochten Spaghetti in der Pfanne mit den anderen Zutaten vermengen. Cherrytomaten in Hälften schneiden, dazugeben und alles kurz umrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig!
Garnelen im Olivenöl in einer Pfanne anbraten, bis sie rosa werden. Währenddessen die Spaghetti in heißem Wasser kochen. Zwiebeln klein schneiden, Knoblauch hacken und beides dazugeben. Butter und Kräuter ebenso in die Pfanne geben und nach einer Minute mit dem Weißwein ablöschen. Die fertig gekochten Spaghetti in der Pfanne mit den anderen Zutaten vermengen. Cherrytomaten in Hälften schneiden, dazugeben und alles kurz umrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig!
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- Kochrezepte mit wenigen Zutaten